Meine Heilmethode richtet sich speziell an Menschen mit Tieren, die sich auf sanfte und tiefgreifende Erziehungs- und Heilprozesse einlassen möchten. Ich bin mit vielen verschiedenen Hunden und anderen Tieren zusammen aufgewachsen und seit 2016 als Behandlerin für Tibetische Energiearbeit (TE) tätig. Durch mehrjährige Forschungsarbeit habe ich die TE auf Tiere übertragen und bin damit sehr erfolgreich bei ängstlichen, aggressiven und kranken Tieren. Negativ abgespeicherte Erfahrungen blockieren die objektive Wahrnehmung eines Hundes nachhaltig. Mit der Tibetischen Energiearbeit für Hunde (Hunde-TE) kann ich die Schäden, welche in ihm durch falsche Erziehung, Unwissenheit und Trauma entstanden sind, nachhaltig auflösen. Dadurch verändert sich das Triebverhalten des Tieres und sie bringen es wieder mehr unter ihre Kontrolle. Auch rassenspezifische Charaktereigenschaften lassen sich durch die Hunde-TE sehr positiv beeinflussen!
Die Anwendungsbereiche der TE für Hunde und Menschen sind vielfältig und ich arbeite dazu direkt am Hundekörper. Die Erkenntnisse zu meiner Methode der Hunde-TE habe ich überwiegend an zu tiefst bedürftigen "Angsthunden", also Menschen- und Umwelt ungewohnten Hunden aus dem Ausland erforschen dürfen. Durch die Hunde-TE beruhigten sich die Tiere, es entstand neues Vertrauen und eine sehr tiefe Heilung. Und immer zeigte sich auch das große Potential eines jeden Hundes. Aber nicht jedes Tier wird weiterhin von seinem Menschen im Alltag positiv gefordert und gefördert, sadass Talente auch wieder einschlafen können. Es ist mir eine große Freude so viele unterschiedliche Hunde begleiten zu können. Jeder Einzelne ist etwas ganz besonderes!
Ich biete Erziehungstipps und Coachings für Menschen mit Hunden an. Ausserdem bin ich im Kollegenkreis Lehrerin für Fortbildungen der Tibetischen Energiearbeit für Hunde und auch für Pferde (siehe Pferde Behandlungen im grünen Feld oben). Meine Methoden eignen sich für Menschen, die gerne sofortige Ergebnisse und Auswirkungen körpernah erleben möchten. Ich nutze dafür die Kraft der körpereigenen elektrischen Strömung, um elektrostatische Spannungen schmelzen zu lassen. Es ist wunderschön, in stiller Verbundenheit heilsame Veränderungen auf sehr tiefer Ebene bei einem Tier und einem Menschen erspüren zu dürfen. Weiter unten sehen Sie einige Kurzgeschichten aus meiner Praxis. Viel Spaß beim Lesen!!!
Die Fortbildung der Hunde TE beinhaltet ein großes und umfassendes Werk, mit neuesten Forschungsergebnissen aus der Sicht der Tibetischen Energiearbeit nach dem System der 24 Organkreise. Für die selbstlose Unterstützung und Korrektur, sowie Besprechung meiner Forschungsergebnisse, hinsichtlich der Stimmigkeit zur TE bin ich meiner Lehrerin Michaela Bergmeier sehr dankbar. Ohne ihr Fachwissen hätte ich alleine diese Heilmethode für Hunde nicht in ihrer Komplexität verstehen und erschaffen können!
Hunde-Behandlungen und Tierkommunikation
"Paul flippte bei Hundebegegnungen völlig aus, war nicht mehr
ansprechbar. Spazierengehen war doof. Viel lieber schlief er mit seinen zwei Jahren auf dem Sofa, im Körbchen, im Bett oder wo auch immer ... bis es an der Tür klingelte und der Stresspegel wieder hochschoß.
Ein Leben voller Anspannung und Trägheit.
Bei der Tibetischen Energiearbeit mit Petra lernte
Paul immer mehr loszulassen und zu entspannen. Petra vermittelte ihm Sicherheit und Mut, er konnte sich komplett fallen lassen.
Ich habe meinen Hund selten so entspannt gesehen. Die Behandlung fand in einem sicheren Rahmen statt, wir fühlten uns sehr wohl. Ich bekam neue Ansichten und Verständnis für sein Verhalten. Setzte im
häuslichen Umfeld mehr Grenzen. Die Erziehungsratschläge waren so plausibel und individuell auf Paul abgestimmt, dass wir diese mit schnellem Erfolg umsetzen konnten. Paul sieht die Welt so langsam
wieder etwas freundlicher, hat Spaß an Spaziergängen. Knüpft Kontakte mit Artgenossen und kann sie besser tolerieren. Es ist ein Prozess, der nach den Behandlungen mit Zeit in Bewegung kommt und sich
in kleinen Dingen zeigt. So langsam dominieren die erfolgreichen Spaziergänge und wir haben wieder mehr zueinandergefunden. Ich kann es jedem ans Herz legen. Gerade für Tiere die ein Trauma erlitten
haben eine so sanft heilende Methode. Danke!"
Update:"Hallo Petra, Paul ist aktuell viel ausgeglichener und deutlich offener gegenüber anderen Menschen, wenn wir Freunde zu Besuch haben kuschelt er ganz viel mit denen und freut sich dass sie da sind. Bei Hundebegegnungen lässt er sich gut ablenken mit Kommandos Sitz, Pfote etc., können ihn auch super freilaufen lassen, da ist er sehr gelassen." (Klientin möchte weiterhin anonym bleiben)
"Unser kleiner Johnny wurde von einen Rottweiler angegriffen und verletzt. Die Wunden wurden gut versorgt. Das Trauma hat er dank Petra gut verarbeitet und ist wieder der Alte. Es wurden ihm dann noch 8 Zähne gezogen und durch die Arbeit von Petra und gute Tipps, brauchte ich ihm keine Antibiotika geben. Ich bin überglücklich." Britta.
Dieser braune Labrador bekam vor 11 Monaten von mir eine Hunde-TE Behandlung, weil er das Sitzpolster des neuen Riesensofas im Wohnzimmer seiner Familie im Alleinsein auseinander genommen hatte. Die Behandlung und mein Erziehungstipp hatten Eindruck gemacht:
Der Hund hatte sich danach, nicht wieder getraut, das Innenleben des Sofas heraus zu buddeln, wenn er kurze Zeit alleine gelassen wurde. Theoretisch hätte man damals schon ein neues Sofa kaufen können, tat es aber nicht. Trotzdem sollte man einen Junghund nach Möglichkeit nicht in der Wohnung alleine lassen, und wenn, dann in einem Zimmer, wo er nicht viel zerstören kann. Knabberstangen, wie z.B. ein Kong und Kauknochen helfen ebenfalls beim Warten. (Besitzer und Hund bleiben auf Wunsch anonym, das Foto ist aktuell).
Das ist "Mailo" aus Rumänien, er lebt seit zwei Jahren bei Sarah in Deutschland. Ich begleite Sarah (TierEngelGrenzenlos.ev.) und Mailo seit einem Jahr mit Tibetischer Energiearbeit.
Zusammen konnten wir vieles bei ihm heilen.
Als ehemaliger Straßenhund hatte Mailo viele Ängste und Blockaden. Aber in seinem Großfamilienrud
el fand er liebevollen Schutz und Fürsorge, sodass sein Frauchen Sarah Heute mit Stolz behaupten kann:
"Einem ehemaligen Straßenhund sein Für-immer-Zuhause zu geben ist harte Arbeit, aber es lohnt sich! Petras energetische Behandlungen mit der Hunde-TE und ihre Erziehungstipps haben uns sehr geholfen. Ich kann Ihre Heilarbeit sehr empfehlen!"
"Mein Fazit: Wenn ein sogenannter Angsthund in einem großen Familienrudel aufwächst, wo immer Unruhe da ist
-also das volle Leben- dauert es länger bis er sich vertrauensvoll auf das Leben einlassen kann, er braucht auf jeden Fall eine feste Bezugsperson, an der er sich orientieren kann (Rudelführung).
Das Beispiel von Sarah und Mailo beweist uns, dass so etwas gelingt! Ein klares Ja zu einem Hund aus dem Tierschutz!"
Seit Ende Mai 2021 wird meine Hündin Ellie erfolgreich von Petra behandelt.
Ellie ist eine kleine, ca 3 jährige Strassenhündin aus Ungarn. Als sie im
Dezember 2020 bei mir einzog, zeigte sie sich hoch traumatisiert, zog sich zurück, wollte nicht angefasst werden.... Körperliche und seelische Stresserscheinungen wurden von einer Heilpraktikerin
erfolgreich behandelt. Ellie fasste Vertrauen und öffnete sich.
In der ersten Stunde bei Petra zeigte sie jedoch z.T. ihr altes Verhaltensmuster: Angst, Misstrauen, Berührungen waren nur oberflächlich erlaubt. Tiefgreifende Erfahrungen brauchen eben Zeit, ehe
alte Verhaltensmuster durch neue ersetzt werden können.
Durch Ellies Anfangsverhalten kam ich in den Genuss der tibetischen Heilarbeit, die mich sehr tief entspannte und eine wunderbare, wohl tuende Wärme erzeugte.
Danach öffnete sich Ellie zunehmend für die Berührungen durch Petra, lernte von ihr nebenbei das Kommando "Platz" und es konnten zwei erfolgreiche Sitzungen, in denen Petra noch ein ganz neues Thema
bei Ellie (und mir) entdeckte, erfolgreich behandelt werden. Ellie zeigt den Behandlungserfolg, indem sie nach den "Sitzungen" zum Spiel auffordert, übermütig bewegungsfreudig ist und
sich sehr neugierig und aufgeweckt zeigt, während sie im Alltag eher ruhig ist und sich gerne in ihr Körbchen zurück zieht.
Ellie wird zukünftig eine der "Behandlungshunde" von Petra zum Zwecke von Hunde-TE-Fortbildungen sein. Ich bin sehr glücklich durch die Nachbarschaftsapp von dieser alternativen Heil-und
Energiearbeit erfahren zu haben. Danke Petra für Deine einfühlsame Arbeit mit meiner Hündin! Gerne und von Herzen habe und werde ich Dich weiter empfehlen!!
Birgit & Ellie
Rezension von Juli 2021, Angsthund "Emma":
Unsere süße Emma haben wir im Alter von 3 Monaten aus Malta bekommen - sie wurde
dort in einem Tierheim geboren. Sie ist eine sehr schüchterne, liebe, schlaue und empathische Hündin, jedoch zeigt sie in gewissen Situationen große Unsicherheiten und kommt schwer zur Ruhe bzw. ist
insgesamt sehr unruhig. Wie die Behandlungen bei Petra zeigen, liegen Emmas Hauptprobleme wohl sehr im Bereich des Ur- und Selbstvertrauen, aber es gibt bei ihr zusätzlich noch andere Themen.
Ich konnte erfreut beobachten, dass Emma bereits nach wenigen Behandlungen von Petra ruhiger und ausgeglichener wurde. Sowohl zuhause verfolgt sie mich nun nicht mehr bei jedem Schritt, den ich
mache, als auch in Situationen die ihr ansonsten immer großen Stress bereiteten, hat sie sich stark zum Positiven verändert und bleibt jetzt oft viel ruhiger. Zwei große Themen waren zum Beispiel das
Ziehen an der Leine auf unbekannten Strecken, als auch Hundebegegnungen, die wir nun zusammen viel gelassener und stressfreier meistern können!
Ich möchte Petras Tibetische Energiearbeit für Hunde (Hunde-TE) hiermit gerne weiter empfehlen und andere ermutigen, es auszuprobieren - wir (Emma, aber auch ich) konnten davon jedenfalls sehr
profitieren und haben einen wesentlich entspannteren Alltag.
Wir kommen sehr gerne weiterhin zu Petra, um die geschafften Veränderungen zu vertiefen und eventuelle weitere Blockaden sanft auflösen zu lassen.
Danke liebe Petra für Deine liebevolle Art mit unserer Emma umzugehen und zu arbeiten - ich bin froh, dass wir diesen Weg mit dir gehen dürfen!
Deine Emma und Juli
"ANGSTHUND" "Nelly":
Seit 5 Jahren begleite ich die Hündin "Nelly" durch die Höhen und Tiefen ihres Hundelebens. Sie kam ursprünglich aus der Tierrettung von Gran Canaria und war ein so genannter Angsthund. Am Anfang behandelte ich energetisch besonders oft ihr Gehirn, denn dort sind die schlimmen Erlebnisse, die Traumata abgespeichert. Nelly hatte offensichtlich viel Schlimmes erlebt auf der Straße, ich hatte einige Bilder dazu, während der Behandlungen. Mit der Zeit ist sie viel ruhiger geworden und ließ sich dann auch von bekannten Menschen immer öfters streicheln. Hat sie doch in der Anfangszeit immer nur voller Panik ihre scheinbar endlosen, unruhigen Runden um Tisch und Stühle gedreht, wenn jemand auf den Hof kam. Leider wurde sie letztes Jahr von einem anderen freilaufenden Hund schwer gebissen, was sie als Vertrauensbruch ihrem Frauchen als Rudelführerin gegenüber registrierte. Auch da konnte und durfte ich helfen! Inzwischen hat sie auch den Schock gut überwunden und läuft jetzt nicht mehr alleine nach Hause, sobald sich ein anderer Hund nähert, sondern bleibt wieder an Frauchens Seite und vertraut ihr wieder. 2019 habe ich Nelly hinsichtlich mehrerer wuchernder Hautveränderungen behandelt, nachdem der Vetertinär sie wegoperiert hatte. Seit dem ist sie wieder topfit, schmusig, fröhlich und noch mutiger geworden. Ihr Frauchen hat mit ihr viel Agility genacht, das liebt die Nelly...
Hund "Max" (Name geändert) - ein überaus schwieriger
Fall:
"Max" stammt aus dem europäischen Ausland und hatte dort zahlreiche Traumatas erlitten: Tiere, wie Max die unter sozialer Angst leiden, durchleben Alltagssituationen unter starken Angstgefühlen, weil
sie stets eine Bedrohung des eigenen Lebens verspüren. Die soziale Phobie ist eine psychische Störung, die wohl am meisten Leid verursachen kann. Mit viel Liebe, Mitgefühl und konsequentem Verhalten
bekommt man das aber langfristig sehr gut in den Griff. So ein Hund benötigt immer wieder SEINEN Frei-raum und SEINE Distanz. Man kann sich ihm nicht einfach nähern, um ihn zu knuddeln. Er kommt von
alleine auf seine Menschen zu, wenn er Streicheleinheiten und Nähe möchte...Wenn man 'seine Sprache' allerdings nicht versteht (also seinen Wunsch nach mehr Distanz), knurrt und schnappt er. Im
Grunde ist es keine Aggression, die Max zeigt sondern Panik und Angst vor erneuter Grenzüberschreitung ihm gegenüber. Man kann sich vielleicht vorstellen, was
er bereits für einen Leidensweg hinter sich hat, er ging durch viele Hände und ward meistens falsch verstanden: "Eine Hand, die dich füttert beißt man nicht, lieber Max!" Wenn ein mehrfach traumatisiertes Tier, wie Max jetzt erneut abgeschoben werden würde, müßte er sein restliches Leben wahrscheinlich nur noch im Tierheim verbringen und wäre auf
Patenschaft und Spenden angewiesen. Das wäre so jammerschade, denn er ist im Grunde ein ganz liebes Tier, welches jeden Tag dazu lernt. Man muß ihm immer wieder deutliche und konsequente Grenzen
setzen, die er versteht. So ein Hund ist nur was für "Fortgeschrittene ohne Kinder". Mahatma Gandhi soll schon gesagt
haben: "Eine Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Tieren umgeht..." Warum respektieren nicht alle Menschen überall fühlende Wesen, wie den Hund?
Warum werden sie immer noch gequält und verstümmelt? Es gibt aber inzwischen sehr viele Auffangstationen/Tierheime (Shelter) im europäischen Ausland, die
wirklich gute Arbeit machen! Vermittlungen, Patenschaften und Spenden sind immer und überall willkommen...!
Als ich mit Max kommuniziert und ihn mehrfach behandelt hatte, konnte ich sein Dilemma fühlen: Er hatte sein Vertrauen in die Menschen und sogar anderen Hunden gegenüber fast völlig verloren. Nur wenige vermittelbare Hunde sind so schwer traumatisiert wie Max! Mit der Tibetischen Energiearbeit nach dem System der 24 Organkreise kann ich auch solchen Schwerstfällen helfen. Melden Sie sich gerne, wenn auch Sie mit so einem Fall überfordert sein sollten! Ich helfe gerne. Zum Glück hat Max dann ein SEHR verständnisvolles und einfühlsames Zuhause im Osten als Einzelhund gefunden. Wir hoffen das es SEIN-FÜR-IMMER-ZUHAUSE ist!!! Alles, alles erdenklich Gute für Euch alles zusammen!!!!!
Heute reichen mir dazu zumeist zwei Hunde-TE-Behandlungen aus, um die Ladungen komplett zu transformieren. Meine Fleissarbeit der letzten Jahre hat sich gelohnt und meine Erfahrungswerte teile ich weiterhin mit meinen Fortbildungs-Teilnehmern im Kollegenkreis. Petra Jankowski-Wiredu
ENTZÜNDUNGEN, CHRONISCHE VERSCHLEIMUNG DER LUFTWEGE, TUMORBILDUNG
Marlenes Rezension, "Jackson" (franz. Bulldogge):
Vielen lieben Dank für deine liebevolle Unterstützung Petra. Du warst mit Rat
und Tat an meiner Seite, während es meinem Hund so schlecht ging. Leider war die Krankheit zu weit fortgeschritten. Danke, dass du für mich, nachdem ich ihn gehen lassen musste, auch weiterhin da
gewesen bist und mir die Energie und Kraft gegeben hast.
Liebe Grüße, Marlene
MITTELMEER- KRANKHEITEN UND RÜCKENBESCHWERDEN
Energetische Blockadenlösung durch die Hunde-TE:
Hunde-Senior "Boira":
Das ist der 12- jährige Boira, er hat mehrere Jahre nur im Tierheim gelebt, bevor Jana ihn zu sich genommen hatte. https://www.tierschutz-pur.org/
Ein super lieber und gut erzogener Zeitgenosse!
Bei ihr hat der Rüde nun ein wunderbares Leben in einem großen Hunderudel mit Familienanschluß.
Neulich hatte der Senior allerdings doch einige Weh-Wehchen und litt sehr: Es war mir möglich bei ihm eine energetische Blockadenlösung am Rücken durchzuführen und seine Atem-, Haut und Darmbeschwerden zu lindern. Tatsächlich habe ich durch ihn eine Technik entwickelt, mit welcher sich Hunde selbst wieder einrenken können. Für einen dauerhaften Heilerfolg sollte Boira regelmäßig muskulär gefordert werden und Frauchens Nahrungsergänzungsmittel längerfristig zu sich nehmen.
ANGST und AGGRESSION (territoriales Verhalten)
"Paul" (Name geändert) ist ebenfalls ein Hund aus der Tierrettung, ein kastrierter Rüde. Der schwarze Mischlingsrüde hatte sich sein Frauchen im Tierheim ausgesucht und wollte von Anfang an ihr Beschützer sein. Was ja grundsätzlich eine schöne Sache ist, mit der Zeit übertrieb Paul allerdings seinen Job...Er begann nach Besuchern des Hauses zu schnappen, knurrte und bellte extrem. Auslauf und Freude mit anderen Hunden und Hundebesitzern hatte er reichlich, daran lag es nicht. Das Problem war, dass er zu Hause als Hund zu viele Rechte und zu viel Macht hatte. Ich durfte korrigieren, was z.B. das selbstverständliche Sitzen neben Frauchen auf dem Sofa anging, was den Platz seines Körbchens anging usw. Nun rückte ein großes Familienfest näher und Herrchen und Frauchen machten sich zu Recht Sorgen wegen Pauls territorialem Verhalten. Darauf hin behandelte ich Paul und sein Frauchen drei mal und siehe da, das große Fest wurde ein ruhiges und harmonisches Miteinander. Von den weiblichen Gästen hat er sich sogar streicheln lassen.
Er braucht weiterhin klare Grenzen...
TIERKOMMUNIKATION:
Hunde-Senior "Kim" (14 Jahre alt) aus Spanien https://www.tierschutz-pur.org/
kannte ich durch meine Tierkommunikation schon seit längerer Zeit...
Er liebt das Zusammenleben im großen Hunderudel und hat jetzt zu seinem großen Glück endlich sein "Für-immer-Zuhause" bei Jana in Deutschland gefunden. Von den Menschen, die einen alten Hund aufnehmen, gibt es leider nur sehr, sehr wenige, selbst in Deutschland. Wie schön, dass er jetzt "angekommen" ist und es einfach nur noch gut hat. Irgendwann werde ich mal einen ausführlichen Text schreiben, über das Phänomen der Tierkommunikation und was ich da schon so alles erlebt habe...
Yorkshiremix "Kira" ist eine Hündin, die viel zu früh von ihrer Hundemama weggenommen wurde. Schon aus diesem Grund hat sie viel Misstrauen gegenüber der Welt da draußen. Hinzu kommt, dass Kira mit ihren 8 Jahren jetzt eine Sehstörung entwickelt. Trotzdem möchten "ihre Menschen", nicht akzeptieren, dass Kira sich jedesmal übermäßig aggressiv aufregt, wenn ihnen draußen (mehr oder weniger überraschend) andere Hunde (oder fremde Menschen) begegnen. Zumal sie sich selbst als Kleinsthund dabei in größte Gefahr bringt. Nach der allerersten Hunde TE- Behandlung (durch eine Kollegin) ließ sie sich danach sogar die Krallen schneiden."Das ging sonst nie!", erzählt Frauchen Jane. Bisher habe ich Kira zwei mal behandelt und Erziehungstipps gegeben. Dabei fiel auf, dass Kira in der Vergangenheit tatsächlich mehrfach traumatisiert wurde. Jane läßt Hündin Kiras übersteigertes Verhalten jetzt nicht mehr durchgehen und weiß nun wie sie diesem Verhalten begegnen kann. Und es funktioniert: Kira hört jetzt wieder besser auf ihre Menschen und ich behandle sie weiterhin mit meinen Methoden, um ihre traumatischen Erfahrungen auf allen Ebenen aufzulösen.
DURCHFALL, DARMERKRANKUNG
Doggenmix "Wilmo" lernte ich Anfang 2020 als Welpe kennen und durfte ihm als heran wachsendem Hund bei Wachstumsverzögerungen energetisch helfen. Er entwickelte sich zu einem kerngesunden, großen und sehr kräftigen Doggenmix, ohne irgendwelche Körperprobleme. Wilmo hat wirklich ein wunderbares Leben und eigentlich fehlt es ihm an nichts.
Doch neulich hatte er einen schweren Infekt mit Durchfall und hörte einfach mit dem Fressen auf. Nach vier Tagen war das große Tier entsetzlich schwach und abgemagert. Er war täglich in tierärztlicher Behandlung und zum Glück wurde eine Vergiftung ausgeschlossen. Ich durfte ihn wieder energetisch behandeln und gab letztendlich den ganz entscheidenen Tipp: Darauf hin wendeten seine Besitzer ein sehr altes Heilmittel mehrmals an und siehe da, ab dem fünften Tag begann er langsam wieder zu fressen. Wir waren alle soooooo erleichtert und voller Freude. Seit dem ist meine Beziehung zu dem lieben Hund noch intensiver geworden und ich weiß, das er diesen Zustand ohne meine Hilfe nicht überlebt hätte.
HAUTPROBLEME, JUCKREIZ, GELENKSCHMERZEN
Rezension von Sabine und ihren beiden "Mädels" - zwei Pitbull Hündinnen:
"Petra hat mich und meine beiden Pitbull Hündinnen mehrfach erfolgreich behandelt.
Der Gesundheitszustand meiner Hündinnen und mir hat sich sehr verbessert, denn auch ich litt unter großen Problemen, die ich hier aber nicht näher beschreiben möchte. Für die energetische
Geburtsanalyse nach tibetischer Weisheit und die allgemeinen Tipps bin ich auch sehr dankbar. LG Sabine."