Tibetische Energiearbeit nach dem System der

24 Organkreise für Hunde (Hunde-TE)

ANWENDUNGSGEBIETE DER TIBTISCHEN ENERGIEARBEIT FÜR HUNDE und ihre Menschen.

Behandlungen und Kombibehandlungen Mensch und Hund.

Bebilderte Rezensionen (hier weiter unten)

 

A) Aggression (alle Formen), alle Ängste (nach Analyse), Allergien, z.B. Juckreiz, Verschleimung der Atemwege, Anspannungen, Antriebslosigkeit, Abhängigkeit, "Angsthund"-Themen

 

B) Bellen und Beißen (unkontrolliertes...), Bewußtsein, Ballance, Bissverletzungen, Begleitung im Sterbeprozess und Trauerbewältigung, Blockaden-Lösung im Lendenbereich (nur beim Hund!), Blasenentzündung

 

C) Charakterfehler (Wesensveränderung), chronisches Leiden

 

D) Darmerkrankungen, Durchfall, Verstopfung, Dominanzprobleme, Deppression

 

E) Entzündungen, Eifersucht

 

F) Fluchtverhalten, Kontaktstörungen, Fressneid, Fruchtbarkeit

 

G) Gelenkbeschwerden, Gleichgewicht, Gallenprobleme

 

H) Herzprobleme, Hautveränderungen (z.B. Milbenbefall), Hemmungen, heftige Reaktionen, Haltlosigkeit 

 

I) Intelligenz und Motorik, Informationsverarbeitung

 

J) Jagttrieb (Killer-Instinkt), Juckreiz

 

K) Kotfrass, Kontaktstörung, Kontrollzwang, Kompetenz, Koordination, Kombibehandlung für Mensch und Hund, "Kampfhund"-Themen

 

L) Liebeskummer, gesteigertes Triebverhalten, (bei männlichen und weiblichen Tieren), Läufigkeit, Lernblockaden, Lernunwilligkeit, Lendenwirbelprobleme, Lungen- und Leberprobleme

 

M) Muskelverspannungen, Misstrauen, Machtkampf, Motorik und Koordination, Milz- und Magenprobleme, "Mittelmeerkrankheiten"

 

N) Notfallbehandlung (z.B. bei bei Bisswunden), Nieren- und Nebennierenprobleme

 

O) Ohnmacht (Panik, Angst), organische Probleme

 

P) Panik, Erkrankungen des Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Pubertät

 

R) Rückenbeschwerden, Respektlosigkeit, Rivalität, Rückzugsverhalten 

 

S) Schmerzen, Sozialverhalten, Schwäche, Scheinträchtigkeit, Streitlust, Sturheit, Stress, Schlafstörungen, seelische Probleme, Selbstheilungskraft

 

T) Trauma-Bewältigung (z.B. nach Schreck, Schock, Unfall, Kampf, Verlust...), Traurigkeit/ Depression/ Selbstverletzung, Triebverhalten, Trauerbegleitung und Trauerbewältigung

 

U) Unkontrollierbarkeiten, Übertreibungen, Unberührbarkeit, Unterforderung, Überforderung, Unterordnung, Umgänglichkeit, Über-/ Untergewicht, Unsicherheit, Umweltüberempindlichkeit

 

V) Verhaltensaufffälligkeiten (unerwünschte...), Verteidigungsverhalten

 

W) Widerspenstigkeit, Wut (blinde...), Wundheilung, Wucherungen (Hautveränderungen)

 

Z) Zerstörungsdrang, Zwänge, Zügellosigeit, Zystenrückbildung

Rezensionen zu Behandlungen

von Mensch und Hund:

Aggression und chronische Hautveränderungen (Milbenbefall) geheilt bei "Biene" (Name geändert): "Also, erst mal ganz vielen lieben Dank für Deine Mails und Deine Bemühungen und Deine Gedanken, die Du Dir um unseren Hund machst. Ich weiß es sehr, sehr zu schätzen. Zweitens, und das ist sogar noch wichtiger, ist "Biene" seit ca. Freitag ziemlich verwandelt. Zwei verschiedene Freunde, die seitdem hier waren, fragten, was denn mit dem Hund los sei, da sie von "Biene" freudig und liebevoll begrüßt worden sind - normalerweise ja kratzbürtig, abweisend und sogar schnappend. Dann schläft sie sehr viel bzw. liegt entspannt auf ihrer Matte im Wohnzimmer.

Vor drei Tagen hat sie noch irrsinnig viel den Kopf geschüttelt wegen Ohrjucken. Kratzen tut sie sich aber bedeutend weniger. Die Wickel gehen auch immer besser, sie liegt dann wie ein Baby bei mir im Schoß, Vorderpfoten zusammengehalten und das Handtuch auf dem Bauch. Heute Morgen ist mir dann zum ersten Mal aufgefallen, dass der größte Teil ihres Bauches überhaupt nicht mehr gerötet ist, sondern weitestgehend blass. Das ist mega beeindruckend!!! Und das wollte ich Dir unbedingt mitteilen. Ich weiß nicht, ob es Deine fantastische Behandlung oder der Kräutersud oder beides ist, aber es wirkt! :-))))"

Update von Petra: Nach ca. 3 Monaten heilte die Haut völlig aus, juckte nicht mehr und die Schwellungen, wunden Hautfalten am Gesäuge und an den Genitalien bildeten sich zurück. Vorher hatte sich "Biene" unter dem Bauch immer wieder blutig gekratzt. Über 20 Monate lang wuchs dort kein Fell mehr... Man dachte oft übers Enschläfern nach. Gut, dass wir nicht aufgegeben hatten, denn jetzt hat die Hündin wieder Freude am Leben! Die Haut ist zwar überall ausgeleihert, aber die Milben sind weg und das Immunsystem ist wieder stabil!

Arbeit am Sozialverhalten beim unkastriertem Rüden:

"Liebe Frau Jankowski-Wiredu,

eine vorsichtige Rückmeldung zu Balu: Mein Mann meinte schon einen Tag später, dass die Behandlung sich bemerkbar macht. Ich sehe die meiste Veränderung, dass er Regeln besser annimmt, bzw. sich zurück führen lässt. Mein Mann bemerkt eine Verhaltensänderung bei großen Hunden. Es gibt schon Situationen, die Balu entspannt(er) nimmt. Der Streßpegel beim Auto fahren ist noch da. Wobei wir gerade auf der Rückfahrt von Stralsund sind und er jetzt seit einer Stunde endlich mal wieder ruhig liegt und entspannt. Das hatten wir lange nicht. Nun, wir sind zuversichtlich.

Mit lieben Grüßen D.K. und W.J."

 

Update von Petra: Ich sehe Balu alle paar Monate erneut und muß sagen, er hat sich sehr gut und wunschgemäß entwickelt! 

Aggression und Angst

Mein Update in 2024: "Paul" verhält sich jetzt respektvoll und gelassen! Durch meine Methode der Hunde-TE konnte ich seine Ängste erlösen. Die Klientin ist sehr zufrieden und hat meine Ratschläge dankend  übernommen. Hundebegegnungen meistern beide nun gelassen, Paul knurrt nur noch ein mal ganz kurz und geht vernünftig vorbei! Wir freuen uns sehr, es kann so einfach sein!

Rezension aus 2021:

"Paul flippte bei Hundebegegnungen völlig aus, war nicht mehr

ansprechbar. Spazierengehen war doof. Viel lieber schlief er mit seinen zwei Jahren auf dem Sofa, im Körbchen, im Bett oder wo auch immer ... bis es an der Tür klingelte und der Stresspegel wieder hochschoß. Ein Leben voller Anspannung und Trägheit.

Bei der Tibetischen Energiearbeit mit Petra lernte Paul immer mehr loszulassen und zu entspannen. Petra vermittelte ihm Sicherheit und Mut, er konnte sich komplett fallen lassen.
Ich habe meinen Hund selten so entspannt gesehen. Die Behandlung fand in einem sicheren Rahmen statt, wir fühlten uns sehr wohl. Ich bekam neue Ansichten und Verständnis für sein Verhalten. Setzte im häuslichen Umfeld mehr Grenzen. Die Erziehungsratschläge waren so plausibel und individuell auf Paul abgestimmt, dass wir diese mit schnellem Erfolg umsetzen konnten. Paul sieht die Welt so langsam wieder etwas freundlicher, hat Spaß an Spaziergängen. Knüpft Kontakte mit Artgenossen und kann sie besser tolerieren. Es ist ein Prozess, der nach den Behandlungen mit Zeit in Bewegung kommt und sich in kleinen Dingen zeigt. So langsam dominieren die erfolgreichen Spaziergänge und wir haben wieder mehr zueinandergefunden. Ich kann es jedem ans Herz legen. Gerade für Tiere die ein Trauma erlitten haben eine so sanft heilende Methode. Danke!"

Update 2022: "Hallo Petra, Paul ist aktuell viel ausgeglichener und deutlich offener gegenüber anderen Menschen, wenn wir Freunde zu Besuch haben kuschelt er ganz viel mit denen und freut sich dass sie da sind. Bei Hundebegegnungen lässt er sich gut ablenken mit Kommandos Sitz, Pfote etc., können ihn auch super freilaufen lassen, da ist er sehr gelassen." (Klientin möchte weiterhin anonym bleiben)

Update 2023: Es gab Familienzuwachs und hin und wieder eine Kombibehandlung von Mensch und Hund. Ich habe meiner Klientin gesagt, was sie machen muß, damit Paul sich dauerhaft gut benimmt. Es hat geklappt und alle sind zufrieden!

 

 

Bissverletzungen, Trauma-Bewältigung, Wundheilung

 

"Unser kleiner Johnny wurde von einen Rottweiler angegriffen und verletzt. Die Wunden wurden gut versorgt. Das Trauma hat er dank Petra gut verarbeitet und ist wieder der Alte. Es wurden ihm dann noch 8 Zähne gezogen und durch die Arbeit von Petra und gute Tipps, brauchte ich ihm keine Antibiotika geben. Ich bin überglücklich." Britta.

Pubertät und Angst

Dieser braune Labrador (Rüde unkastriert) bekam vor 11 Monaten von mir eine Hunde-TE Behandlung, weil er das Sitzpolster des neuen Riesensofas im Wohnzimmer seiner Familie im Alleinsein auseinander genommen hatte. Die Behandlung und mein Erziehungstipp hatten Eindruck gemacht:

Der Hund hatte sich danach, nicht wieder getraut, das Innenleben des Sofas heraus zu buddeln, wenn er kurze Zeit alleine gelassen wurde. Theoretisch hätte man damals schon ein neues Sofa kaufen können, tat es aber nicht. Trotzdem sollte man einen Junghund nach Möglichkeit nicht in der Wohnung alleine lassen, und wenn, dann in einem Zimmer, wo er nicht viel zerstören kann. Knabberstangen, wie z.B. ein Kong, Kauknochen, Schleckmatte helfen ebenfalls beim Warten. (Besitzer und Hund bleiben auf Wunsch anonym, das Foto ist aktuell).

 
Liebeskummer 

 

„Pauli“ (Rüde unkastriert)
Mit einer Hunde-TE Behandlung konnte ich dem unkastrierten Pauli langfristig bei seinem Liebeskummer helfen.
Er jault und „weint“ jetzt nicht mehr, wenn läufige Hündinnen in der Nachbarschaft zu wittern sind und er nicht dort hin darf.


Fazit: Ein Rüde "muß" nicht unbedingt kastriert werden! Man beachte das Tierschutzgesetz.

Eine Hunde-TE-Behandlung wirkt lange Zeit nach.

Manche Hunde sehe ich weiterhin ein mal im Jahr. Heilungsversprechen gebe ich nicht. Und verweise auf meinen Text im Impressum.

MfG Petra

"Angsthund"

(ist ein Menschen- und Umweltungewohntes Tier)

Rezension von Sarah aus 2021: "Einem ehemaligen Straßenhund sein Für-immer-Zuhause zu geben ist harte Arbeit, aber es lohnt sich! Petras energetische Behandlungen mit der Hunde-TE und ihre Erziehungstipps haben uns sehr geholfen. Ich kann Ihre Heilarbeit für Mensch und Hund sehr empfehlen!"

Das ist "Mailo" aus Rumänien, er lebt seit zwei Jahren bei Sarah in Deutschland. Ich begleite Sarah (TierEngelGrenzenlos.ev) und Mailo seit einem Jahr mit Tibetischer Energiearbeit. Zusammen konnten wir vieles bei ihm heilen. Als ehemaliger Straßenhund hatte Mailo viele Ängste und Blockaden. Aber in seiner Familie, dem "Großfamilienrudel" fand er liebevollen Schutz und Fürsorge. Mein Fazit: Wenn ein sogenannter Angsthund in einem großen Familienrudel aufwächst, wo immer Unruhe da ist -also das volle Leben-

dauert es länger bis er sich vertrauensvoll auf

das Leben einlassen kann, er braucht auf jeden

Fall eine feste Bezugsperson, an der er sich

orientieren kann. Das Beispiel von Sarah

und Mailo beweist uns, dass so etwas gelingt!

Ein klares Ja zu einem Hund aus dem Tierschutz!

"Angsthund" (ist ein Menschen- und Umweltungewohntes Tier)

Kombibehandlung von Mensch und Hund:

Rezension von Birgit mit "Ellie":

Seit Ende Mai 2021 wird meine Hündin Ellie erfolgreich von Petra behandelt. Ellie ist eine kleine, ca 3 jährige Strassenhündin aus Ungarn. Als sie im Dezember 2020 bei mir einzog, zeigte sie sich hoch traumatisiert, zog sich zurück, wollte nicht angefasst werden.... Körperliche und seelische Stresserscheinungen wurden von einer Heilpraktikerin erfolgreich behandelt. Ellie fasste Vertrauen und öffnete sich. In der ersten Stunde bei Petra zeigte sie jedoch z.T. ihr altes Verhaltensmuster: Angst, Misstrauen, Berührungen waren nur oberflächlich erlaubt. Tiefgreifende Erfahrungen brauchen eben Zeit, ehe alte Verhaltensmuster durch neue ersetzt werden können.

Durch Ellies Anfangsverhalten kam ich in den Genuss der tibetischen Heilarbeit, die mich sehr tief entspannte und eine wunderbare, wohl tuende Wärme erzeugte. Danach öffnete sich Ellie zunehmend für die Berührungen durch Petra, lernte von ihr nebenbei das Kommando "Platz" und es konnten zwei erfolgreiche Sitzungen, in denen Petra noch ein ganz neues Thema bei Ellie (und mir) entdeckte, erfolgreich behandelt  werden. Ellie zeigt den Behandlungserfolg, indem sie nach den "Sitzungen" zum Spiel auffordert, übermütig bewegungsfreudig ist und sich sehr neugierig und aufgeweckt zeigt, während sie im Alltag eher ruhig ist und sich gerne in ihr Körbchen zurück zieht.
Ellie wird zukünftig eine der "Behandlungshunde" von Petra zum Zwecke von Hunde-TE-Fortbildungen sein. Ich bin sehr glücklich durch die Nachbarschaftsapp von dieser alternativen Heil-und Energiearbeit erfahren zu haben. Danke Petra, für Deine einfühlsame Arbeit mit meiner Hündin! Gerne und von Herzen habe und werde ich Dich weiter empfehlen!!
Birgit und Ellie

"Angsthund" (ist ein Menschen- und Umweltungewohntes Tier)

(Kombibehandlung Mensch und Hund)

Rezension von Juli 2021, Hündin "Emma":

Unsere süße Emma haben wir im Alter von 3 Monaten aus Malta bekommen - sie wurde dort in einem Tierheim geboren. Sie ist eine sehr schüchterne, liebe, schlaue und empathische Hündin, jedoch zeigt sie in gewissen Situationen große Unsicherheiten und kommt schwer zur Ruhe bzw. ist insgesamt sehr unruhig. Wie die Behandlungen bei Petra zeigen, liegen Emmas Hauptprobleme wohl sehr im Bereich des Ur- und Selbstvertrauen, aber es gibt bei ihr zusätzlich noch andere Themen.
Ich konnte erfreut beobachten, dass Emma bereits nach wenigen Behandlungen von Petra ruhiger und ausgeglichener wurde. Sowohl zuhause verfolgt sie mich nun nicht mehr bei jedem Schritt, den ich mache, als auch in Situationen die ihr ansonsten immer großen Stress bereiteten, hat sie sich stark zum Positiven verändert und bleibt jetzt oft viel ruhiger. Zwei große Themen waren zum Beispiel das Ziehen an der Leine auf unbekannten Strecken, als auch Hundebegegnungen, die wir nun zusammen viel gelassener und stressfreier meistern können!
Ich möchte Petras Tibetische Energiearbeit für Hunde (Hunde-TE) hiermit gerne weiter empfehlen und andere ermutigen, es auszuprobieren - wir (Emma, aber auch ich) konnten davon jedenfalls sehr profitieren und haben einen wesentlich entspannteren Alltag. Wir kommen sehr gerne weiterhin zu Petra, um die geschafften Veränderungen zu vertiefen und eventuelle weitere Blockaden sanft auflösen zu lassen. Danke liebe Petra für Deine liebevolle Art mit unserer Emma umzugehen und zu arbeiten - ich bin froh, dass wir diesen Weg mit dir gehen dürfen!
Deine Emma und Juli

"Angsthund" (ist ein Menschen- und Umweltungewohntes Tier) 

Seit 5 Jahren begleite ich die Hündin "Nelly" durch die Höhen und Tiefen ihres Hundelebens. Sie kam ursprünglich aus der Tierrettung von Gran Canaria und war ein so genannter Angsthund. Am Anfang behandelte ich energetisch besonders oft ihr Gehirn, denn dort sind die schlimmen Erlebnisse, die Traumata abgespeichert. Nelly hatte offensichtlich viel Schlimmes erlebt auf der Straße, ich hatte einige Bilder dazu, während der Behandlungen. Mit der Zeit ist sie viel ruhiger geworden und ließ sich dann auch von bekannten Menschen immer öfters streicheln. Hat sie doch in der Anfangszeit immer nur voller Panik ihre scheinbar endlosen, unruhigen Runden um Tisch und Stühle gedreht, wenn jemand auf den Hof kam. Leider wurde sie letztes Jahr von einem anderen freilaufenden Hund schwer gebissen, was sie als Vertrauensbruch ihrem Frauchen als Rudelführerin gegenüber registrierte. Auch da konnte und durfte ich helfen! Inzwischen hat sie auch den Schock gut überwunden und läuft jetzt nicht mehr alleine nach Hause, sobald sich ein anderer Hund nähert, sondern bleibt wieder an Frauchens Seite und vertraut ihr wieder. 2019 habe ich Nelly hinsichtlich mehrerer wuchernder Hautveränderungen behandelt, nachdem der Vetertinär sie wegoperiert hatte. Seit dem ist sie wieder topfit, schmusig, fröhlich und noch mutiger geworden. Ihr Frauchen hat mit ihr viel Agility genacht, das liebt die Nelly...

Hund "Max" (Name geändert) - ein überaus schwieriger Fall:
"Max" stammt aus dem europäischen Ausland und hatte dort zahlreiche Traumatas erlitten: Tiere, wie Max die unter sozialer Angst leiden, durchleben Alltagssituationen unter starken Angstgefühlen, weil sie stets eine Bedrohung des eigenen Lebens verspüren. Die soziale Phobie ist eine psychische Störung, die wohl am meisten Leid verursachen kann. Mit viel Liebe, Mitgefühl und konsequentem Verhalten bekommt man das aber langfristig sehr gut in den Griff. So ein Hund benötigt immer wieder SEINEN Frei-raum und SEINE Distanz. Man kann sich ihm nicht einfach nähern, um ihn zu knuddeln. Er kommt von alleine auf seine Menschen zu, wenn er Streicheleinheiten und Nähe möchte...Wenn man 'seine Sprache' allerdings nicht versteht (also seinen Wunsch nach mehr Distanz), knurrt und schnappt er. Im Grunde ist es keine Aggression, die Max zeigt sondern Panik und Angst vor erneuter Grenzüberschreitung ihm gegenüber.
 Man kann sich vielleicht vorstellen, was er bereits für einen Leidensweg hinter sich hat, er ging durch viele Hände und ward meistens falsch verstanden: "Eine Hand, die dich füttert beißt man nicht, lieber Max!" Wenn ein mehrfach traumatisiertes Tier, wie Max jetzt erneut abgeschoben werden würde, müßte er sein restliches Leben wahrscheinlich nur noch im Tierheim verbringen und wäre auf Patenschaft und Spenden angewiesen. Das wäre so jammerschade, denn er ist im Grunde ein ganz liebes Tier, welches jeden Tag dazu lernt. Man muß ihm immer wieder deutliche und konsequente Grenzen setzen, die er versteht. So ein Hund ist nur was für "Fortgeschrittene ohne Kinder". Mahatma Gandhi soll schon gesagt haben: "Eine Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Tieren umgeht..." Warum respektieren nicht alle Menschen überall fühlende Wesen, wie den Hund? Warum werden sie immer noch gequält und verstümmelt? Es gibt aber inzwischen sehr viele Auffangstationen/Tierheime (Shelter) im europäischen Ausland, die wirklich gute Arbeit machen! Vermittlungen, Patenschaften und Spenden sind immer und überall willkommen...!

Als ich mit Max kommuniziert und ihn mehrfach behandelt hatte, konnte ich sein Dilemma fühlen: Er hatte sein Vertrauen in die Menschen und sogar anderen Hunden gegenüber fast völlig verloren. Nur wenige vermittelbare Hunde sind so schwer traumatisiert wie Max! Mit der Tibetischen Energiearbeit nach dem System der 24 Organkreise kann ich auch solchen Schwerstfällen helfen. Melden Sie sich gerne, wenn auch Sie mit so einem Fall überfordert sein sollten! Ich helfe gerne. Zum Glück hat Max dann ein SEHR verständnisvolles und einfühlsames Zuhause im Osten als Einzelhund gefunden. Wir hoffen das es SEIN-FÜR-IMMER-ZUHAUSE ist!!! Alles, alles erdenklich Gute für Euch alle zusammen!!!!!

Heute reicht mir zumeist eine Hunde-TE-Behandlungen aus, um die Ladung (das Problem) komplett zu transformieren. Meine Fleissarbeit der letzten Jahre hat sich gelohnt.

Bei ganz schwierigen Fällen behandle ich den Hund UND seinen Bezugsmenschen. Ich empfehle mich und meine Arbeit! Petra J.-Wiredu

 

 

 

 

 

Angst beim Autofahren:

 

Hundebaby "Ice" (Sibirian Husky)
hat eine Hunde-TE Behandlung bekommen, weil sie so große Angst beim Autofahren hatte.
Es ist davon viel besser geworden, was mich sehr freut!

Behandlung der chronischen Verschleimung der Luftwege mit Tumorbildung, Begleitung im Sterbeprozess mit Trauerbegleitung
 
 

"Jackson" (franz. Bulldogge):

"Vielen lieben Dank für deine liebevolle Unterstützung Petra. Du warst mit Rat und Tat an meiner Seite, während es meinem Hund so schlecht ging. Leider war die Krankheit zu weit fortgeschritten. Danke, dass du für mich, nachdem ich ihn gehen lassen musste, auch weiterhin da gewesen bist und mir die Energie und Kraft gegeben hast.
Liebe Grüße, Marlene"

"MITTELMEER-KRANKHEITEN" UND RÜCKENBESCHWERDEN LWS

Energetische Blockadenlösung durch die Hunde-TE:

Hunde-Senior "Boira":

Das ist der 12- jährige Boira, er hat mehrere Jahre nur im Tierheim gelebt, bevor Jana ihn zu sich genommen hatte. https://www.tierschutz-pur.org/

Ein super lieber und gut erzogener Zeitgenosse!

Bei ihr hat der Rüde nun ein wunderbares Leben in einem großen Hunderudel mit Familienanschluß.

Neulich hatte der Senior allerdings doch einige Weh-Wehchen und litt sehr: Es war mir möglich bei ihm eine energetische Blockadenlösung am Rücken durchzuführen und seine Atem-, Haut und Darmbeschwerden zu lindern. Tatsächlich habe ich durch ihn eine Technik entwickelt, mit welcher sich Hunde selbst wieder einrenken könnenFür einen dauerhaften Heilerfolg sollte Boira regelmäßig muskulär gefordert werden und Frauchens Nahrungsergänzungsmittel längerfristig zu sich nehmen.

ANGST und AGGRESSION (territoriales Verhalten)

(Kombibehandlung Mensch und Hund)

"Bello" (Name geändert) ist ein kastrierter Rüde aus der Tierrettung. Der schwarze Mischlingsrüde hatte sich sein Frauchen im Tierheim ausgesucht und wollte von Anfang an ihr Beschützer sein. Was ja grundsätzlich eine schöne Sache ist, mit der Zeit übertrieb Paul allerdings seinen Job...Er begann nach Besuchern des Hauses zu schnappen, knurrte und bellte extrem...

Nun rückte ein großes Familienfest näher und Herrchen und Frauchen machten sich zu Recht Sorgen wegen Pauls territorialem Verhalten. Darauf hin behandelte ich Paul und sein Frauchen drei mal und siehe da, das große Fest wurde ein ruhiges und harmonisches Miteinander. Von den weiblichen Gästen hat er sich sogar streicheln lassen, erzählte sein Frauchen mir anschließend.

Mein Fazit: Bello braucht weiterhin ganz klare Grenzen.

Ich habe durch meine Erziehungstipps klar gemacht, worauf es ankommt, wenn die Situation so entspannt mit ihm bleiben soll. Danke ganz herzlich für den Auftrag und alles Liebe! Petra

Angst, Misstrauen, Aggression

Yorkshiremix "Kira" ist eine Hündin, die viel zu früh von ihrer Hundemama weggenommen wurde. Schon aus diesem Grund hat sie viel Misstrauen gegenüber der Welt da draußen. Hinzu kommt, dass Kira mit ihren jetzt acht Jahren nun leider eine Sehstörung entwickelt. Trotzdem möchten "ihre Menschen", nicht akzeptieren, dass Kira sich jedesmal übermäßig aggressiv aufregt, wenn ihnen draußen (mehr oder weniger überraschend) andere Hunde (oder fremde Menschen) begegnen. Zumal sie sich selbst als Kleinsthund dabei in größte Gefahr bringt. Nach der allerersten Hunde TE- Behandlung (durch eine Kollegin) ließ sie sich danach sogar die Krallen schneiden: "Das ging sonst nie!", lobte Frauchen Jane.

Bisher habe ich Kira zwei mal behandelt und Erziehungstipps gegeben. Dabei fiel auf, dass Kira in der Vergangenheit tatsächlich mehrfach traumatisiert wurde. Jane läßt Hündin Kiras übersteigertes Verhalten jetzt nicht mehr durchgehen und weiß nun wie sie diesem Verhalten begegnen kann. Und es funktioniert: Kira hört jetzt wieder besser auf ihre Menschen und ich behandle sie weiterhin mit meinen Methoden, um ihre traumatischen Erfahrungen auf allen Ebenen aufzulösen.

 

 

DURCHFALL, DARMERKRANKUNG

 

Doggenmix "Wilmo" lernte ich Anfang 2020 als Welpe kennen und durfte ihm als heran wachsendem Hund bei Wachstumsverzögerungen energetisch helfen. Er entwickelte sich zu einem kerngesunden, großen und sehr kräftigen Doggenmix, ohne irgendwelche Körperprobleme. Wilmo hat wirklich ein wunderbares Leben und eigentlich fehlt es ihm an nichts.

 

Doch neulich hatte er einen schweren Infekt mit Durchfall und hörte einfach mit dem Fressen auf. Nach vier Tagen war das große Tier entsetzlich schwach und abgemagert. Er war täglich in tierärztlicher Behandlung und zum Glück wurde eine Vergiftung ausgeschlossen. Ich durfte ihn wieder energetisch behandeln und gab letztendlich den ganz entscheidenen Tipp: Darauf hin wendeten seine Besitzer ein sehr altes Heilmittel mehrmals an und siehe da, ab dem fünften Tag begann er langsam wieder zu fressen. Wir waren alle soooooo erleichtert und voller Freude. Seit dem ist meine Beziehung zu dem lieben Hund noch intensiver geworden und ich weiß, das er diesen Zustand ohne meine Hilfe nicht überlebt hätte.

HAUTPROBLEME, JUCKREIZ, GELENKSCHMERZEN

(Kombibehandlungen Mensch und Hunde)

2020, Rezension von Sabine und ihren beiden "Mädels" - zwei Pitbull Hündinnen:
"Petra hat mich und meine beiden Pitbull Hündinnen mehrfach erfolgreich behandelt. Der Gesundheitszustand meiner Hündinnen und mir hat sich sehr verbessert, denn auch ich litt unter großen Problemen, die ich hier aber nicht näher beschreiben möchte. Für die energetische Geburtsanalyse nach tibetischer Weisheit und die allgemeinen Tipps bin ich auch sehr dankbar. LG Sabine."

 

 

 

Bei "Mädel 1" (Namen geändert) oben, verbesserte sich das Hautbild und der übersteigerte Kratzreiz unterblieb später ganz.

 

 

Auch bei "Mädel 2" links, verbesserten sich die Gelenkprobleme und die Apathie zusehends.

 

 

Bei dieser Problematik sollte man immer am Ball bleiben.

Alles Liebe für euch!

 

 

Tierkommunikation und Hunde-TE- Behandlung in 2021 mit Hund Artur

 

"Hallo liebe Petra. Danke, dass du mit Artur gesprochen hast. Er hat sogar schon Interessenten. Das ist aber noch nicht konkret. Deine Einschätzung war völlig richtig. Arturs Herrchen ist verstorben. Die Kinder haben ihn in die Tötungsstation gebracht. Grausam. Er ist super lieb bei Jana zu Hause. Neulich lag er schon mit ihr auf dem Sofa, mit ihrem Bein als Kopfkissen❤️. Ich drück dem armen Schatz die Daumen. Er ist ja auch schon älter und bekommt hoffentlich seine 2. Chance sehr bald.

Ganz, ganz lieben Dank für deine tolle Arbeit. Christine"

 

Update: Später hatte ich bei dem kastrierten Artur u.a. sein Herz und seine Lunge behandelt. Das fand er richtig toll und einiges an alter Traurigkeit fiel nochmals von ihm ab. Jana hatte den lieben Hund dann übrigens nicht mehr her gegeben, er durfte bleiben. Danke Jana!

 
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